Die maschinelle Lese erfolgt durch einen Vollernter, der über die in Reihen angepflanzten Rebstöcke hinwegfährt. Geerntet werden die Trauben dabei durch Klopfen und Rütteln.
Die herabfallenden Weinbeeren werden von einem Lamellensystem aufgefangen, das die Rebstöcke unten umschließt und das Lesegut über ein Förderband in einen Auffangbehälter leitet. Bei diesem Verfahren geraten auch Laub und kleine Äste ins Lesegut. Diese werden durch ein Gebläse entfernt.
Die geernteten Trauben (das "Lesegut") werden im Maischewagen gesammelt und anschließend in die Weinkelter umgefüllt.